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GxP – Qualitäts- und Sicherheitsstandards in regulierten Bereichen
GxP steht für eine Reihe verbindlicher Richtlinien die in hochregulierten Branchen die Einhaltung von Qualität, Sicherheit und Transparenz sicherstellen. Sie bilden das Fundament für vertrauenswürdige Produkte und Prozesse – von der Forschung über die Herstellung bis hin zur Distribution. Unternehmen, die GxP-konform arbeiten, minimieren Risiken, erfüllen gesetzliche Anforderungen und sichern langfristig ihre Markt- und Zukunftsfähigkeit.
Was bedeutet GxP
GxP steht für „Good x Practice“ – eine Gruppe von Qualitätsrichtlinien, die in regulierten Branchen wie Pharma, Biotechnologie, Medizintechnik und Lebensmittelproduktion Anwendung finden. Je nach Anwendungsbereich steht das „x“ für spezifische Standards wie GMP (Herstellung), GLP (Labor), GCP (klinische Studien), GDP (Vertrieb) oder GVP (Arzneimittelsicherheit). GxP-Richtlinien sichern die Qualität, Sicherheit und Rückverfolgbarkeit entlang des gesamten Produktlebenszyklus.
Warum ist GxP wichtig
GxP gewährleistet die Sicherheit und Wirksamkeit von Produkten, schützt Verbraucher:innen und stellt sicher, dass Prozesse und Daten nachvollziehbar, dokumentiert und prüfbar sind. Die Einhaltung ist rechtlich verpflichtend und Grundlage für internationale Zulassungen. Verstöße gegen GxP können zu Rückrufen, Produktionsstopps oder Strafen führen – GxP ist daher kritisch für Qualität, Compliance und Unternehmenserfolg.
Lassen Sie uns über Ihre GxP sprechen
Wir helfen Ihnen, GxP-Anforderungen praxisnah umzusetzen – von der Validierung über Datenintegrität bis zur Audit-Vorbereitung. Ob neue Systeme, Schulungen oder Prozessoptimierung: Wir entwickeln individuelle Lösungen für Ihre Branche und Ihre Herausforderungen.
Fazit
GxP ist kein optionales Regelwerk, sondern unverzichtbare Grundlage für regulatorische Sicherheit, Produktschutz und unternehmerische Glaubwürdigkeit. Wer GxP lebt, schafft Vertrauen – bei Behörden, Partnern und Kund:innen weltweit.